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Ernährung als Baustein in der Therapie von Depressionen

 

 

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Studien zeigen, dass eine optimale Ernährung in der Prävention und Therapie von Depressionen einen wesentlichen Beitrag leisten kann. Nicht nur die Nebenwirkungen von Antidepressiva können abgemildert werden, auch der Therapieverlauf wird unterstützt und die Lebensqualität von Patient*innen gesteigert.

 

 

Inhalte

• Ernährung bei Depression
• Rolle der Darm-Hirn-Achse
• Ernährung und Mikrobiom
• Nebenwirkungen von Antidepressiva abmildern bzw. entsprechend begleiten

 

 

Ziele

Ziel ist es, dass das medizinische Personal dafür sensibilisiert wird, dass die Ernährung einen wesentlichen Beitrag in der Therapie leisten kann.

 

 

Zielgruppe

Medizinisches Personal im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Setting.

 

 

Methodik

Impulsvortrag

 

 

ReferentIn

Martina Brunnmayr, BSc MSc

Diätologin, Junior Professorin für Diätologie an der FH St. Pölten seit 7/2025; Freiberufliche Diätologin (nebenberuflich) seit 9/2014 (Beratungspraxis, Fachvorträge, Workshops), Erfahrungen im angestellten Verhältnis als Diätologin, sowohl im Bereich der Forschung, Rehabilitation und Klinik seit 2014, davon 7 Jahre in einem Rehazentrum für psychische Störung, Arbeitskreisleitung Ernährungstherapie in der Psychiatrie, Diaetologie Austria.

 

 

FACTS

Termin(e)

12.05.2026

 

Kosten

€ 80,00 inkl. 10% MwSt.

 

Uhrzeit(en)

Di, 14:00 - 15:40 Uhr (2 UE)

 

Anmeldeschluss

02.05.2026

 

Anzahl der TeilnehmerInnen

mind. 8, max. 20 Personen

 

Ort

Online via Zoom

 

 

WEITERE STARTTERMINE

 

 

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Bildungsmanagement
T +43 1 235 00 34
Tel. Auskünfte: Mo - Fr, 09:00 - 13:00 Uhr
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