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pmW-AUTISMUS 2025/26: Social Stories
pro mente Wien Fachbereich Autismus - exklusiv für Schulassistent:innen

 

 

Was ist genau ist eine „Social Story“? Wie, wo und wann können sie in der Arbeit mit autistischen Menschen eingesetzt werden? Wie kann ich selbst situationsangepasst mit Social Stories arbeiten? Wie schreibe ich eine Social Story?


Social Stories, 1991 von Carol Gray entwickelt, werden in der Arbeit mit Menschen im Autismus-Spektrum verwendet, um die Umwelt für sie vorhersagbarer zu machen und Erklärungen für soziale Situationen zu liefern. Mithilfe von Worten oder Bildern können soziale Situationen verstanden und weiterer Folge auch besser gemeistert werden. Hauptziele einer Social Story sind demnach: verbessertes Verständnis für soziale Situationen, Förderung von Verständnis für alle Beteiligten einer sozialen Situation, Reduktion von Stressoren und Ängsten, Verbesserung der Problemlösefähigkeit

 

 

Ziele

  • Kurzer Abriss über die Geschichte der Social Story (Carol Gray)
  • Welche Ziele hat eine Social Story?
  • Erkennen können, wann ist es sinnvoll ist eine Social Story in der Arbeit mit autistischen Menschen (in der Schule) einzusetzen
  • Wie kann ich selbst eine Social Story entwickeln?

 

 

Zielgruppe

pro mente Wien Fachbereich AUTISMUS: Schulassistent:innen Autismus

 

 

ReferentIn

Bakk.phil. Nina Maierl-Smoltschnik, BSc

Fachkraft Autismus, Trainerin für Menschen mit ASS, BSc Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Bakk.phil. Pädagogik

 

 

FACTS

Termin(e)

16.01.2026

 

Kosten

interne Verrechnung

 

Uhrzeit(en)

16:00 - 20:00

 

Anmeldeschluss

19.09.2025

 

Anzahl der TeilnehmerInnen

30

 

Ort

online via ZOOM

 

 

WEITERE STARTTERMINE

 

 

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Tel. Auskünfte: Mo - Fr, 09:00 - 13:00 Uhr
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